Der Landesverband Berlin der Gartenfreunde e. V. fordert gemeinsam mit den Berliner Umwelt- und Naturschutzverbänden das am kommenden Sonntag neu zu wählende Abgeordnetenhaus eindringlich dazu auf, für den Umwelt-, Klima- und Naturschutz verbindlichere praktische Politik zu betreiben. Sowohl BUND, Grüne Liga, NABU, NaturFreunde als auch der Berliner Dachverband der Kleingärtner machen nachdrücklich darauf aufmerksam, dass die bisherige Senatspolitik mit der Versiegelung weiterer Flächen sowohl die grünen Standortvorteile Berlins vernichtet als auch soziale und naturnahe Lebensräume zerstört. Es darf zukünftig grundsätzlich keinen Zugriff auf die grünen Flächen der Stadt mehr geben, so die gemeinsame Botschaft. Sollte sich in der Verwaltung der Stadt nicht erkenn- und wahrnehmbar etwas ändern sind die Verbände bereit und vorbereitet, auch andere basisdemokratische Aktivitäten zu entfalten. Die Verbände unterbreiteten heute der Öffentlichkeit ihre Forderungen. Mehr lesen Sie hier.
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Verfasst am 07.02.2023 um 11:59 Uhr
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